Wildpferd als Reitpferd?

Saharas Tag war heute, Sie verließ ihre Herde heute. Der erste Tag an dem sie Frei lebt ohne Herde. Sie würde sich ihre eigene Herde suchen. Wenn sie es schaffte. Den es ist auch Jagdsaison bei den Menschen. An den Tagen werden besonderst viele Wildpferde gefangen und dann verkauft. Sowohl sie oft sachen davon gehört hat wie es dort zugeht da sie paar Pferde kannte die noch dann abhauen konnten bevor sie in den Transporter gesteckt wurden. Sahara galoppiert freudig durch die Prärie. Sie kannte das Gebiet schon von klein auf. Sie ist hier aufgewachsen. Das war ihr Zuhause. Bei einem Fluß wollte die junge Stute trinken. Also machte sie es. Beim Gebüsch raschelt es. Sahara denkt sich nichts dabei. Wieso auch es raschelt öfters mal ein Busch. Sahara spielt nur mit den Ohren. Hob ihren Kopf und schluckt das Wasser was sie im Maul hat runter. Nun nahm sie noch einen großen Schluck. Im Schritt ging sie zu der Wiese dahinten. Kaum war sie vom Busch weg sprangen auch 2 Menschen aus den Gebüsch und schon hatte ich eine Schlinge um den Hals. Reflexartig wollte sie davon galoppieren aber sie wurde zurück gezogen. Es kammen 2 Reiter mit 4 Pferden angaloppiert. Die Menschen saßen auf den Tieren drauf. Die hatten so Eisenstangen im Maul. Das muss unangenehm sein, Auch die 2 Menschen auf den Pferden werfen ihr eine Schlinge um den Hals. Ich wehrte mich. Buckelte haute alles was ging. Ich wieher. Vielleicht hören mich die anderen aber es kommt keiner. Nach einer Zeit war ich etwas verschwitzt und blieb stehen. Ich senkte meinen Kopf und schnaufte. Die Menschen die vorher auf keine Pferde waren stiegen nun auch auf. Die Männer hatten so ein Stab dabei. Mit einer dünnen schnur dran. Damit schlugen sie mich vorwärts. Es tat weh. Sehr weh sogar. Ich haute aus und stämmte mich. Ich wollte nicht mit. Ganz und gar nicht. Aber die Schmerzen wurden unerträglicher also ging ich doch. Der Weg zu der Station ging ungefähr eine Stunde. Ich war erschöpft und deshalb wehrte ich mich auch nicht wirklich. Die Menschen taten mich in so ein Umzäunten Teil rein. da war ich erstmal alleine. Sie nahmen mir alles ab. Gatter oder wie die das nannten war schon zu. Ich legte die Ohren an und galoppiere auf die Menschen zu. Diese rannten raus. Ich bekamm dieses Stockteil auf die nase. das tat weh. Ich stieg und galoppierte wild umher. Sie ließen andere Pferde zu mir. Die tretteten nach mir. Auch beißen taten sie mich. Sie sahen schlimm aus voller Wunden. Wie wird es wohl weitergehen?

Sahara wird nun mit aller Kraft mit anderen Pferden in den Hänger getrieben. Den Menschen war alles Mittel recht. Nach einer Weile hatten sie die Pferde drinnen. Kein Futter und kein Wasser bekammen sie. Platz hatten sie auch keines. Sahara schaut aus den kleinen Fenster. Sie hatte Glück und bekam etwas frische Luft. Die Pferde tratten und beißten sich gegenseitig. Auch sie bissen sie und tratten auf sie ein. Das fand sie nicht toll. Sahara ließ es gefallen. Was sollte sie anderes auch tun? Sahara wiehert einmal laut auf. Keiner hörte sie. Sie hoffte das die Höllenfahrt bald vorbei sei. Nach einen halben Tag fahrt hielt der Transporter mann hört viele Leute reden. Natürlich verstand sie die Menschen nicht. Nun ließen die Menschen die Rampe runter. Freiheit dachte sie sich. Sahara und die anderen Pferde galoppieren raus. Wir waren bei einer Wiese die abgezäunt war und viele Menschen waren dort und schauten die Pferde an. Alle fingen sofort das Grassen an. Es gab sogar frisches Wasser!! Alle tranken gierig und viel. Sahara schaute sich um und immer wenn die Menschen sie streicheln wollten dann legte sie die Ohren an. Sie trabte nun vom Zaun weg. Das war ihr etwas zu unheimlich. Ein Mädchen sah sie immer an. Sie kam der Stute sympathisch vor aber sie vertraute keinem! Sie weiß ja nicht was die Wesen von ihr wollten. Nun grasst sie auch.

Nach einer Zeit kammen zwei typen auf die Stute zu. Sie schienen zu ihr zu wollen da sie auf ihr zusteuerten. Sahara lief von den Typen weg. Die beiden trieben sie in die Ecke und legen ihr so das Halfter an. Strick bzw. Longe war auch schon dran und einer der beiden hatte eine Peitsche dabei. Immer wenn sie nicht ging gaben sie ihr einen Peitschenhieb. Das tat der Stute richtig weh. Sie ging aber da sie keine richtige Kraft mehr hatte. Sie wurde wieder in einen engen Transporter getrieben. Natürlich wehrte sie sich mit aller Kraft. Sie war erst in einen drinnen. Nun binden sie mich an. Ich wollte zurückspringen ging aber nicht. Das war so fest das es nicht losging. Aber sie war nicht alleine. Es kam noch eine andere Stute. schien auch Achal Tekkinger zu sein. Sie war auch ein Brauner. Nun machen sie die Klappe zu. Wir beide wollten raus und führten uns sehr auf. Der Transporter kippte beinahe um. Dann ließen sie es doch. Die Männer klärten noch Papierzeug und schon ging die Fahrt auch los. Die Fahrt war entspannter. Sahara freundete sich mit dem anderen Pferd an.

Nun fuhren wir los. Das war ja auch nicht mehr so ungewohnt aber unheimlich. Die Fahrt dauerte lange aber wir hatten essen und trinken. Das war schonmal gut sehr gut. Nach knapp gefühlte 1 stunde blieb der Wagen stehen. Der Mann der uns gekauft hatte schien einen riesen Hof mit Pferden zu haben. Er macht hinten auf. Sahara haut aus. Traf aber niemanden. der Mann holt einen etwas jüngeren Mann der sein Sohn zu sein scheint. Auch war eine etwas kleineres Mädchen dabei. Sie allerdings schaute uns zu. Der junge Mann nahm mich am Strick. Ich zuckte zusammen. Riss den Kopf hoch weil ich dachte ich bekomm schläge. Aber er er streichelt mich und versucht mich zu beruigen. "Hooo kleine dir passiert hier nichts" sagte er beruigend zu mir. Natürlich entspannte ich mich. Der Mann nahm meine neue Freundin. Nun führen die beiden uns raus. Ich sprang eher aus dem Hänger und blieb dann stehen. Pferde wieherten uns zu und laufen aufgeregt zum Zaun. Den Zaun hatte ich ja schon kennen gelernt.

Der Junge der mich am Strick hatte hatte was langes Oranges in der Hand. Er wollte mich wohl damit locken. Meine Ohren hatte ich gespitzt und beshcnupperte aufgeregt und neugiereig das ding. der Mann war mit der Stute schon im Stall. Er rief nach den Jungen. Der Mann hatte das Pferd bzw. Die Frau hat einfach die Peitsche genommen. Der Junge wollte es etwas ruhiger machen. Die Art wie sein Vater mit den Tieren umging gefiel ihn anscheinend nicht. Mit den Ding konnte er mich tatsächlich in den Stall locken. Aber da blieb ich stehen. Es waren paar Pferde drinnen. Es war unheimlich. Der Junge lockte mich dann in eine "Box" wie die menschen das nannten. Der Junge nahm mir alles ab und klopfe meinen Hals. Ich zuckte zurück und er ging raus. Aufgefüllt war schon alles in den Trögen und sie. der Einstreu war dick eigestreut. Nun beshcnupper ich alles von dem Heu knabber ich etwas und es schmeckte mir. Der Junge schaut mir eine Weile zu. Das andere Tier stand in der Box neben mir. Wir konnten uns sehen und uns beschnuppern. Wir schauen zu wie sie nach und nach alle anderen Pferde reinbrachten. Es sah nicht schlimm aus oder so. Nun wieher ich einmal ganz laut auf. Die anderen Pferde wieherten mir zu. Der Junge verabschiedet sich. es war nachts geworden. Nun legte ich mich hin und schlief auch ein.

Hier schien es früh morgen zu sein. Ich höre die Stalltüre aufschieben und paar Pferde wiehern leise. Ich schrecke auf und schaue aus der Box. Der junge war auch dabei. "Hallo Sahara wie gehts dir heute" sagte er zu mir, er und der Mann missten die ganzen Boxen aus, putzen die Pferde und fütterten sie. Nun ließen sie die Pferde eins nach dem anderen raus. Außer wir beide wir durften nicht. Zumindest nich heute. Der Junge lehnt sich an meine Box an. Ich schrecke zurück und quetsche mich an die Wand. Der Junge blieb aber stehen. Der Junge stand fast den halben Tag da und hatte die Hand in die Box gestreckt. Die Hand hatte ich paar mal angestupst.. Nun traute ich mich auch schon ganz hin. Nun versuchte er mich zu streicheln was ich zu ließ, die Hand kannte ich ja jetzt schon. Nun holten sie die ganzen Pferde wieder rein und fütterten noch eine Runde. Dann trainierten sie nach einer Stunde die ganzen Pferde. Der Junge kommt nochmal zu mir. Verabschiedet und geht wieder.